Regisseurin der Dokumentation über den Filmemacher überbringt 200 Fotos mit Porträts der "Heimat"-Darsteller
Erste Exponate fürs Simmerner Edgar-Reitz-Filmhaus: Regisseurin übergibt 200 Fotos
Regisseurin Anna Hepp (von links), die Leiterin des Hunsrück-Museums, Kristina Müller-Bongard, und Stadtbürgermeister Andreas Nikolay zeigen Porträts aus dem Fundus des neuen Edgar-Reitz-Filmhauses. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Simmern. Von Anna Hepp stammt ein Filmporträt, das den Titel „800 mal einsam – Ein Tag mit dem Filmemacher Edgar Reitz“ trägt. Der Film feierte am 6. September 2019 bei den 76. Internationalen Filmfestspielen von Venedig im Rahmen der Reihe Venezia Classici seine Weltpremiere. Die deutsche Erstaufführung folgte am 23. Oktober 2019 bei den Hofer Filmtagen. Der Film kam am 5. März 2020 in die deutschen Kinos.

Aktualisiert am 11. September 2022 09:46 Uhr
Die Nachwuchsregisseurin Anna Hepp trifft in ihrem Langfilmdebüt auf den renommierten deutschen Regisseur Edgar Reitz, einen Vertreter des Neuen Deutschen Films – im Hunsrück natürlich bekannt durch „Heimat“. Und in der „Heimat der Heimat“, eine Bezeichnung, die Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck für die Stadt Simmern geprägt hat, freut man sich nun darüber, Requisiten aus dem Dokumentarfilm über Edgar Reitz präsentieren zu können.

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