Agrar Vorsitzender des heimischen Bauernverbands zieht Bilanz - Winterfutter für das Vieh wird zum Problem
Erntebilanz: Landwirte im Kreis sind insgesamt zufrieden

Die Maisernte ist im vollen Gange. Mit Maishäckslern von Lohnbetrieben werden die Felder – wie auf unserem Foto bei Wahlbach – abgeerntet. Der gehäckselte Mais findet Verwendung in Biogasanlagen und als Kraftfutter in den Ställen von Milchviehbetrieben.

Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Wochenlange Hitze und Trockenheit schlagen bei der diesjährigen Erntebilanz der heimischen Landwirtschaft zu Buche. Aktuell das größte Problem ist die Futterknappheit bei den Milchviehbetrieben und bei den Rindviehhaltern. Im Gegensatz zu vielen Kollegen bundesweit, die erhebliche Einbußen verzeichnen, sind die heimischen Landwirte bei der diesjährigen Getreide- und Rapsernte noch mit einem blauen Auge davongekommen.

Aktualisiert am 13. September 2018 21:03 Uhr
Als „durchschnittlich und zufriedenstellend“ beschreibt Wilfried Berg, Vorsitzender des Bauern- und Winzerverbandes Rhein-Hunsrück, das diesjährige Erntegeschehen. Allerdings haben lokal unterschiedliche Regenmengen selbst innerhalb einer Gemarkung zu ganz verschiedenen Wachstumsbedingungen geführt, die zu unterschiedlichen Erträgen führten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region