Landwirte im Kreis hatten mit Wetterkapriolen zu kämpfen - Bastian Faust kritisiert neue EU-Richtlinien
Erntebilanz im Rhein-Hunsrück-Kreis: Von akzeptabel bis Totalausfall
2024 war bisher ein schwieriges Jahr für die heimische Landwirtschaft. Wetterkapriolen beeinträchtigten vielerorts erheblich die Getreideernte, wie auf diesem Feld in der Gemarkung Riesweiler. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Hunsrück. „Ende gut, alles gut“ – auf diese knappe Formel kann Bastian Faust, Vorsitzender des Bauern- und Winzerverbandes Rhein-Hunsrück, die Getreideernte 2024 nicht bringen. „Für uns Hunsrücker Landwirte war 2024 bisher ein recht schwieriges Jahr gewesen“, lautet sein Urteil.

Trotz allem sei er mit dem Ernteergebnis nach den Rekordernten der vergangenen Jahre aber relativ zufrieden. Angesichts des ständig wechselnden Wetters sei den Landwirten das ganze Jahre über größte Flexibilität abverlangt worden. Faust hadert mit den staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen und der permanent wachsenden Bürokratie für die Betriebe.

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