Energie Ministerin Höfken bringt üppigen Förderbescheid aus Mainz mit zur RHE - Aus Biomüll soll Wärme und Strom entstehen
Energiewende: Land fördert RHE mit 1,5 Millionen - Batteriespeicher Gödenröth in Betrieb genommen

Umweltministerin Ulrike Höfken brachte aus Mainz eine wichtige Botschaft mit: Der Förderbescheid über 1,5 Millionen Euro gibt der Biogutvergärungsanlage, die auf dem Gelände der RHE in Kirchberg gebaut werden soll, zusätzlichen Schwung. Die Region kann damit zum bundesweiten Vorreiter werden.

Volker Boch

Kirchberg/Gödenroth. Zu einem feierlichen Doppeltermin weilte am Mittwoch die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken im Rhein-Hunsrück-Kreis. Gleich zwei innovativen Projekten gab die Ministerin dabei erheblichen Schwung. Erst überreichte sie einen üppigen Förderscheck für die geplante Biogutvergärungsanlage der Rhein-Hunsrück-Entsorgung (RHE) in Kirchberg, anschließend wurde ein großer Batteriespeicher als eines der Herzstücke des bundesweiten Projekts „Designetz“ in Gödenroth in Betrieb genommen (siehe unten).

Aktualisiert am 26. September 2018 18:56 Uhr
{element} „Die Zusammenarbeit macht großen Spaß“, sagte Höfken angesichts des umfangreichen Engagements des Rhein-Hunsrück-Kreises für die Energiewende und zahlreicher beispielhafter Projekte. „Es ist hochinteressant, die Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen.

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