Studie der Böckler-Stiftung weist Rhein-Hunsrück als Region mit starker Entwicklung auf
Einkommen steigt im Kreis deutlich – B 50 und A 61 wirken sich positiv aus
KeeT

Rhein-Hunsrück. Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist nicht Starnberg – aber dennoch ziemlich weit vorn, was die durchschnittlichen Einkommen angeht. Eine aktuelle, von der Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte Studie weist die Region als denjenigen Landkreis in Rheinland-Pfalz aus, der in den Jahren 2000 bis 2016 beim Einkommen pro Kopf am stärksten zugelegt hat – der reale Zuwachs liegt demnach bei 23,3 Prozent.

Die Zahlen wirken eindrucksvoll: 23.219 Euro pro Kopf weist die auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes zurückgehende Studie der Stiftung für den Rhein-Hunsrück-Kreis aus. Dieser Wert bezieht sich auf das Einkommen nach Steuern, bezogen auf jeden einzelnen Bewohner des Kreises.

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