Eindringliches Porträt über Regisseur Edgar Reitz beim Filmfestival in Simmern
Eindringliches Reitz-Porträt: Ein Misserfolg ebnet den Weg zur „Heimat“-Reihe
Corona-bedingt wurde Abstand gehalten, nicht nur beim Gespräch der Regisseurin des Reitz-Porträts Anna Hepp mit Edgar Reitz und Festivalleiter Urs Spörri.
Werner Dupuis

Simmern. Nicht nur von den im Abendprogramm laufenden Filmen und den im Wettbewerb für den besten modernen Heimatfilm laufenden Produktionen werden die Heimat Europa Filmfestspiele in Simmern geprägt. Von großer Bedeutung ist auch die Hommage an Edgar Reitz, die in der Programmgestaltung ihren Widerhall findet.

Aktualisiert am 12. August 2020 15:23 Uhr
Seine selbst gewählte Quarantäne und Abstinenz von allen öffentlichen Veranstaltungen angesichts der Corona-Pandemie hat der in München lebende 87-Jährige unterbrochen, um als Schirmherr zum Filmfestival nach Simmern zu kommen. Bei der Eröffnungsveranstaltung wurde er, der mit seinen Filmen dem Begriff „Heimat“ nach dem Missbrauch in der Nazizeit seine ursprüngliche Bedeutung zurückgab, gebührend gewürdigt und gefeiert.

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