Eichenprozessionsspinner im Goethepark gesichtet
Eichenprozessionsspinner: Gefährliche Raupen auch in Rheinböllen aktiv
Conrad Funk vom Bauhof sperrte das betroffene Gelände vorsorglich mit Trassierband ab. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rheinböllen. Der gefürchtete Eichenprozessionsspinner hat mittlerweile auch Rheinböllen erreicht. Auf einer Eiche im Goethepark wurde ein von ihm angelegtes Gespinst entdeckt. Die Verwaltung bittet die Bevölkerung deshalb um besondere Vorsicht.

Die sehr feinen Brennhaare der Raupen des Nachtfalters enthalten das Eiweißgift Thaumetopoein, das bei Menschen eine Raupendermatitis auslösen kann. Die Härchen brechen leicht und können durch Luftströmungen über weite Strecken getragen werden. Die alten Larvenhäute bleiben nach der Häutung in den „Nestern“, weshalb die Konzentration an Brennhaaren hier oft sehr hoch ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region