Tor und Schild des ehemaligen evangelischen Friedhofs in der Karrstraße sind erhalten geblieben und dienen nun als Eingang zum „Hain der Erinnerung“. Werner Dupuis
Reckershausen. Fast 18 Jahre lang lag der ehemalige evangelische Friedhof von Reckershausen im Dornröschenschlaf. Nun hat das Fleckchen Erde an der stillgelegten Straße, der Karrstraße nach Reich, eine neue Bestimmung gefunden.
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Fortan findet sich dort ein für die Verbandsgemeinde Kirchberg einmaliger „Hain der Erinnerung“. Er soll wie eine Art Friedwald genutzt werden und steht für bis zu 180 Urnengräber zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Bewohner der Verbandsgemeinde.