St. Goar-Biebernheim
Edmund Müller-Abele möchte Ortsvorsteher in St. Goar-Biebernheim werden: „Gemeinsam an einem Strang ziehen“
Edmund Müller-Abele
Edmund Müller-Abele
Falko Hönisch. Falko Hönisch

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Zu meiner Person

Edmund Müller-Abele, 68 Jahre, Diplom-Verwaltungswirt beim Landesamt für Finanzen, seit Februar 2021 im Ruhestand. Vorstandsmitglied im AWO Ortsverein St. Goar-Oberwesel, Revisor in der AWO Rhein-Hunsrück, Vorstandsmitglied bei den Treidlern – kultureller Arbeitskreis Mittelrhein, seit 1975 Mitglied in der FFW Biebernheim, Gründungs- und Vorstandsmitglied in deren Förderverein, Mitglied bei den Landfrauen Werlau, Mitglied im Helferkreis der Seniorenbeauftragten der Stadt

Mein politischer Werdegang

SPD-Mitglied seit 1997. Mitglied im Rat der Stadt St. Goar und in zahlreichen Ausschüssen sowie im Ortsbeirat Biebernheim. Seit 2019 Wahl zum Ortsvorsteher.

Das sind meine Ziele als Ortsvorsteher

Die Projekte, die wir in der laufenden Legislaturperiode gemeinsam angefangen haben, noch im Amt zu Ende bringen. Im Rahmen der Stadtsanierung erhält Biebernheim eine Förderung von 3,55 Millionen Euro für wichtige Infrastrukturmaßnahmen – Planung und Bau eines Dorfgemeinschaftshauses als wichtige soziale Einrichtung, Ausbau von Gemeindestraßen und der Kreisstraße 100 in der Ortsdurchfahrt, Umgestaltung des Wackenbergplateaus als attraktiver Info- und Aussichtspunkt, Erstellung eines Entwicklungskonzeptes für die künftige Wohnbebauung, sinnvolle Verwendung des seit 2019 von der Stadt zur Verfügung gestellten Ehrenamtsbudgets.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsvorsteher verändern?

Das hängt nicht allein von mir ab. Hierzu bedarf es Mitstreiter, die alle gemeinsam an einem Strang ziehen, sowohl im Ortsbeirat als auch in allen städtischen Gremien. Die weiteren Auswirkungen durch kriegerische Auseinandersetzungen auf die Menschen vor Ort sind nicht abschätzbar.

Das sind meine Ecken und Kanten

Künftig mehr Aufgaben zu delegieren

Das ist mein politisches Motto

Verlässlich und engagiert

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.

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