Sehr viele Mitarbeiter in Boppard und Simmern haben den Piks - Einzelne Krankenschwestern äußern Kritik am Gesetzgeber: Droht durch Impfpflicht Engpass beim Personal? Kliniken im Rhein-Hunsrück-Kreis bleiben entspannt
Sehr viele Mitarbeiter in Boppard und Simmern haben den Piks - Einzelne Krankenschwestern äußern Kritik am Gesetzgeber
Droht durch Impfpflicht Engpass beim Personal? Kliniken im Rhein-Hunsrück-Kreis bleiben entspannt
Auf der Intensivstation im Simmerner Krankenhaus sei die Situation derzeit noch entspannt, teilt die Kreuznacher Diakonie mit. Archiv Thomas Torkler
Rhein-Hunsrück. Seit langem schwelt das Thema „Impfpflicht“, nun hat es im Bundestag eine erste und kontroverse Diskussion dazu gegeben. Während die einen eine generelle Impfpflicht ab 18 Jahren fordern, sehen andere den Mittelweg „Impfpflicht ab 50 Jahren“ durchaus als gangbar. Auch der Ruf, gar keine Impfpflicht einzuführen, wird laut. Anders aber sieht es bei Menschen aus, die in der Gesundheitsbranche arbeiten. Denn die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ ist längst beschlossene Sache.
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Mitarbeiter dort müssen sich den Piks bis spätestens 15. März geben lassen. Andernfalls kann ihnen ab dem 16. März ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot ausgesprochen werden. Das gilt auch für Mitarbeiter des Heilig Geist in Boppard oder der Simmerner Hunsrück-Klinik.