Fleißige Freiwillige nähen Hunderte Mund-Nasen-Masken für Mitarbeiter und Bewohner
DRK erhält tatkräftige Unterstützung – Viele Freiwillige nähen Masken
Monika (links) und Hanna Juber haben bereits rund 300 Mund-Nasen-Masken für das DRK Rhein-Hunsrück genäht.
DRK

Simmern. Die Corona-Pandemie stellt auch den Kreisverband Rhein-Hunsrück des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) vor Herausforderungen, insbesondere logistischer Art – etwa bei der Beschaffung von Masken, Infektionsschutzmaterial oder Desinfektionsmitteln. Die Nachfrage ist hoch, die Preise sind entsprechend stattlich, schreibt das DRK in einer Pressemitteilung. In diesen Zeiten haben aber auch Solidarität und Kreativität Hochkonjunktur, wie die vielen selbst genähten Mund-Nasen-Masken von vielen freiwilligen Helfern zeigen, die den DRK-Kreisverband in diesen Tagen erreichen.

Etwa die von Familie Witzenrath aus Nannhausen, die mit Schere, Stoff, Nähmaschine und Bügeleisen „bewaffnet“, die für den Kampf gegen die Corona-Pandemie im Einsatz ist. Sie stellen sogenannte Alltagsmasken her. Auch Freunde der Familie packen mit an.

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