Bürgermeister Guido Scherer und Ulrike Alpers hoffen, dass viele andere Orte ihrem Beispiel folgen und sich vernetzen: Digitale Dörfer: Büchenbeuren macht mit Internetseite und App den Anfang
Bürgermeister Guido Scherer und Ulrike Alpers hoffen, dass viele andere Orte ihrem Beispiel folgen und sich vernetzen
Digitale Dörfer: Büchenbeuren macht mit Internetseite und App den Anfang
Ulrike Alpers und Büchenbeurens Bürgermeister Guido Scherer wollen dem Projekt der digitalen Dörfer zu mehr Bekanntheit verhelfen. Sina Ternis
Back-End, Front-End, Autoren- oder Mitarbeiterrechte verteilen – auch wenn Büchenbeurens Bürgermeister Guido Scherer noch kein Experte in der Gestaltung von Internetseiten ist, so hat er sich in den vergangenen Monaten doch einiges an Wissen angeeignet.
„Und ich bin schuld“, sagt Ulrike Alpers lachend. Es ist rund zwei Jahre her, dass sie während eines Vortrages zum ersten Mal von den vom Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern entwickelten „Dorfpage“ im Zuge des Projekts „Digitale Dörfer“ hörte. Diese stehen unter dem Motto „Vom Land fürs Land“ und sind in Zusammenarbeit mit drei Orten entstanden, die ihre Ideen mit eingebracht hatten.