Meinung zur Schülerkampagne
Dieses Beispiel sollte Schule machen
Andreas Nitsch
MRV

Mit bewegenden Veranstaltungen an vier Grundschulen haben die Medienscouts der Friedrich-Karl-Ströher-Realschule Simmern und der Puricelli-Realschule Rheinböllen ihre Kampagne „Nein zu Hatespeech“ beendet. Aber ist das wirklich schon das Ende?

Acht, neun oder zehn Jahre alte Mädchen und Jungen klatschen mit weit aufgerissenen Augen frenetisch in die Hände, sie stampfen enthusiastisch mit den Füßen auf dem Fußboden und skandieren zum Schluss sängerisch: „Wir setzen uns ein: Gegen Hass und Hetze, du bist nicht allein.

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