Mopedführerschein ist seit Juli 2020 auch für 15-Jährige zu haben - Fahrschule im Kreis: Nachfrage ist groß
Die Renaissance des Rollerfahrens: Nachfrage im Rhein-Hunsrück-Kreis ist groß
Lange hatte der Rollerführerschein ein Beliebtheitsproblem, ein Ausbildungsfahrzeug von Karl-Heinz Hummes aus Simmern landete wegen Standschäden sogar auf dem Schrottplatz. Mittlerweile gehen die Bewerberzahlen in seiner Fahrschule aber durch die Decke. Foto: Tim Saynisch
Saynisch

Rhein-Hunsrück. Rein in die Lederjacke und die zu engen Jeans, rauf aufs Moped und mit der Clique ab in die Disco knattern: So oder so ähnlich könnten Ende des vergangenen Jahrtausends viele Freitag- und Samstagabende ausgesehen haben. Nach Einführung des begleitenden Fahrens ab 17 hatte der sogenannte Mopedführerschein (EU-Führerscheinklasse AM) allerdings mehr und mehr ein Imageproblem.

Lesezeit 5 Minuten
Wofür viel Geld ausgeben, wenn ich noch ein Jahr warten kann und dann Auto und Roller bewegen darf? So dachten wohl viele Jugendliche. Fahrlehrer Karl-Heinz Hummes aus Simmern sagt: „Ich hatte einen Roller, der wurde knapp acht oder neun Jahre nicht bewegt.

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