Kreis investiert 416 000 Euro in Fahrzeuge für Führungseinheiten von DRK, DLRG und Malteser Hilfsdienst
Der Rhein-Hunsrück-Kreis investiert: Rettungsverbände sind jetzt geländegängig
Fahrzeugparade an der Kreisverwaltung: Landrat, Brand- und Katastrophenschutzbeauftragte des Kreises sowie Vertreter von (von links) DRK, Malteser Hilfsdienst und DLRG nehmen ihren neuen Kommandowagen in Empfang. Im Hintergrund steht der neue Einsatzleitwagen des Roten Kreuzes, auf den acht Jahre gewartet wurde. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Vier neue Fahrzeuge sind im Rhein-Hunsrück-Kreis an die Rettungskräfte von DLRG, Malteser Hilfsdienst und das Rote Kreuz übergeben worden. Landrat Volker Boch sprach bei der Übergabe von einer „Equipmentsteigerung durch besser ausgestattete Kommando- und Führungsfahrzeuge“.

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Die Flut im Ahrtal vor fast zwei Jahren hat neben den 134 bei der Katastrophe ums Leben gekommenen Menschen großes Leid für die Bevölkerung und enorme Zerstörung von Wohnraum und Infrastruktur verursacht. In der Aufarbeitung des Jahrhundertereignisses wurden politische Konsequenzen gezogen, Weichen für den Wiederaufbau gestellt und nicht zuletzt auch Erkenntnisse gewonnen, die für die Rettungskräfte von großer Bedeutung sind.

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Rhein-Hunsrück-Zeitung

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