Rhein-Hunsrück-Zeitung
Der Bopparder Wald leidet besonders unter dem Klimawandel

Auf rund 3 bis 5 Prozent der Gesamtwaldfläche seien infolge der Trockenheit geschwächte Wälder nach Borkenkäferbefall und Windwurf zu Kahlflächen geworden, je nach Anteil des Fichtenvorkommens des Waldbesitzes vor der Klimakrise ab 2018, berichtet Axel Henke, Leiter des Forstamts Boppard.

Aktualisiert am 08. September 2023 16:20 Uhr
Ältere Fichtenwälder unterhalb von 300 Höhenmetern seien im Mittelrheintal und den Seitentälern fast komplett abgestorben. In den mittelalten und alten Buchenwäldern – je nach Höhenlage und Bodenbeschaffenheit – komme es zu flächigem und einzelbaumweisem Absterben der Bäume, teilweise innerhalb weniger Wochen.

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