Schießen mit Pfeilen baut Selbstbewusstsein auf und Stress ab, weiß Trainer Günther Kaspari
Dem Alltagsstress in Oberwesel entfliehen: Mit dem Bogen die Achtsamkeit trainieren
Vor 14 Jahren wurde in Günther Kaspari die Leidenschaft für das Bogenschießen geweckt. Heute trainiert er beim DJK Oberwesel die Bogenschützen im Mittelrheintal. Darunter auch eine Gruppe von Menschen, die an Depressionen leiden. Foto: Dagmar Stadtfeld
Dagmar Stadtfeld

Oberwesel. Bogenschießen ist kein Breitensport, aber eine Sportart, die jeder von Kindesbeinen bis ins hohe Alter ausüben kann. Dabei ist man völlig im Hier und Jetzt und kann dem Alltagsstress entfliehen. Bogenschütze Günther Kaspari aus Oberwesel, Übungsleiter im Sportverein DJK Oberwesel, hat die Erfahrung selbst vor 14 Jahren gemacht. Damals hat ihm seine Frau einen Kurs zum Bogenschießen zum Geburtstag geschenkt. Dann ist er dabeigeblieben und ist heute Trainer für diese Sportart.

Lesezeit 3 Minuten
„Es ist faszinierend für mich zu sehen, wie die Menschen durch das Bogenschießen entspannt und glücklich werden“, beschreibt er seine Beobachtungen. Der Wechsel zwischen der Anspannung beim Spannen des Bogens und dem Loslassen beim Schuss, was durch eine spezielle Atemtechnik begleitet wird, ist immer eine gleichmäßige Bewegung und fast wie Meditation.

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