Dekanat Simmern-Kastellaun erarbeitet umfassendes Schutzkonzept, um Kirche zu einem geschützten Raum werden zu lassen
Dekanat Simmern-Kastellaun erarbeitet Schutzkonzept: Sensibilisieren, aufklären und vorsorgen
Pfarrer Thomas Schneider (stehend, von links), Diakon Heribert Schmitz, Beate Dahmen von der Lebensberatung, Dekanatsreferent Günther Greb, Fachberaterin Prävention Dagmar Reichel (sitzend, von links), Tandemmitarbeiterin Birgit Bai und Dechant Lutz Schultz wollen aufklären. Foto: Sina Ternis
Sina Ternis

Sensibilisieren, Problemstellen aufspüren und diese entschärfen, aufklären und die Menschen mitnehmen – die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche beschäftigen auch die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Pfarreien des Dekanats Simmern-Kastellaun auf vielfältige Weise.

Seit vor mehr als zwölf Jahren die ersten Missbrauchsfälle in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt sind, ist viel passiert innerhalb des Bistums Trier, dem auch das hiesige Dekanat angeschlossen ist. Was zunächst auf Bistumsebene angestoßen wurde, wird nun auf Dekanatsebene und in den einzelnen Pfarreien umgesetzt.

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