Der Edgar 2025 geht an "In die Sonne schauen" der Regisseurin Mascha Schilinski. Jurorin und Preispatin Jasmin Tabatabai (rechts) überreicht den Hauptpreis des Wettbewerbs bei den Heimat Europa Filmfestspielen Maren Schmitt vom Team der Produzenten. Werner Dupuis
Die Heimat Europa Filmfestspiele 2025 sind zu Ende. Am Freitag stand mit der Edgar-Preisverleihung ein Höhepunkt an. Jurorin Jasmin Tabatabai bescherte den Besuchern eine Überraschung und mit dem David Klein Quartett ein großes Konzerterlebnis.
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Bei den Heimat Europa Filmfestspielen 2025 in Simmern geht der Hauptpreis Edgar für den besten modernen Heimatfilm an das Drama „In die Sonne schauen“ der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski. Das verkündete Jurorin Jasmin Tabatabai, nicht ohne das Publikum auf dem Simmerner Fruchtmarkt vorzubereiten: „Ihr müsst jetzt stark sein.