Einweihungsparty Das Rheingoldbad in St. Goar-Werlau wurde in Rekordzeit für gut 4 Millionen Euro erneuert
Das Rheingoldbad ist zurück: Ein echter Klassiker erstrahlt in frischem Glanz
Da staunte die Festgemeinde nicht schlecht, als das optische Glanzlicht der Schwimmbadeinweihung nahte: Stadtbürgermeister Horst Vogt und Innenminister Roger Lewentz bevorzugten Anzug, während Landrat Marlon Bröhr und VG-Bürgermeister Thomas Bungert sich schon auf ihren großen Sprung vorbereiten.​
suzanne Breitbac

St. Goar-Werlau. 45 Jahre nach seiner Einweihung ist das Rheingoldbad in Werlau feierlich neu eröffnet worden. Nach nur elf Monaten Bauzeit präsentiert es sich generalsaniert und in neuem Glanz als nunmehr einziges Freibad auf der linksrheinischen Welterbestrecke zwischen Bingen und Koblenz. Auch wenn es am Freitag nicht wirklich nach Badewetter aussah, so ließen es sich doch zumindest zwei Unentwegte nicht entgehen, das „alte neue“ Bad einzuweihen.

Während Landrat Marlon Bröhr einen ambitionierten Salto vom Dreier zeigte, entschied sich Bürgermeister Thomas Bungert für eine „Bombe“ vom Einer. Für den VG-Chef war es unübersehbar ein Freudensprung, den er gleich zweimal wiederholte. Und das hatte viele gute Gründe, wie er vor den geladenen Gästen zuvor erklärt hatte.

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