Rhein-Hunsrück – Die Kolumne
Das Höhlenbauen ist hierzulande leider schwierig
Unterirdische Konstruktionen aus Holz: Das löst in manchen Menschen eine Faszination aus.
Klaus-Dietmar Gabbert/dpa. picture alliance/dpa

Wenn einem die Last des modernen Lebens zu schwer wird und aus der Schnelllebigkeit und Reizüberflutung des 21. Jahrhunderts entfliehen und seine Ruhe haben möchte, könnte eines sehr gut sein: ein ruhiger Rückzugsort im Wald, eine eigene Höhle. 

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Ich entdecke immer wieder neue Seiten an mir. Handwerklich eher unbegabt, bin ich nun mit 35 Jahren dank des Internets auf Videos von Menschen gestoßen, die etwas bauen – meist mit Holz. Noch genauer: Es gibt wohl eine ganze Subkultur von Menschen, die gern in der Natur sind und sich dort ihre Hütten, Unterstände und Höhlen in den Wald bauen – meist unterirdisch.

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