Betreiber muss die Halle infolge eines Mietstreits räumen - Freizeitanlage verzeichnete seit 2003 mehr als 600 000 Besucher
Das „Dschungeldorf“ steht vor dem Aus – Spielparadies für Kinder bleibt auch nach Corona zu
Auch wenn die Corona-Einschränkungen Vergangenheit sind, wird das Spielparadies für Kinder in SImmern nicht mehr öffnen.
Thomas Torkler

Simmern. Der Indoorspielplatz „Dschungeldorf“ wird nach dem Ende der Corona-Beschränkungen seine Pforten nicht wieder öffnen. Das hat der Betreiber der Spiel- und Freizeitanlage auf seiner Internetseite verkündet. „Ja es hat sich ,ausgedschungelt’!“, ist dort zu lesen. Weiter heißt es: „Da aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie eine Weiterführung des Dschungeldorfs in absehbarer Zeit nicht möglich ist und unser Vermieter sich daher für die Verwendung der Halle nun anderweitig entschieden hat, werden wir unseren Betrieb leider nicht mehr aufnehmen können.“

Lesezeit 2 Minuten
Der Grund für das jähe Aus des „Dschungeldorfs“ ist nach Recherchen unserer Zeitung ein Mietstreit, der im Hintergrund schwelt und nun dazu führt, dass der Betreiber, dessen Namen wir auf dessen ausdrücklichen Wunsch in unserer Zeitung nicht nennen, die Halle innerhalb von drei Monaten räumen muss.

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