Freiwillige Feuerwehr Simmern zieht Bilanz des Pandemiejahres - Herausforderungen bieten auch Möglichkeiten für Neues
Corona stellt auch Feuerwehren im Kreis vor Herausforderungen: Dank Konzept allzeit bereit für die Bürger
60 Freiwillige sind bei der Feuerwehr Simmern aktiv. In der Umkleidekabine hängt – fertig für den Einsatz – die Schutzbekleidung der Mannschaft.
Monika Pradelok

Simmern. „Wir sind für Sie im Dienst. 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag!“ Dieser Satz steht auf der Internetseite der Verbandsgemeinde (VG) Simmern-Rheinböllen unter dem Punkt „Feuerwehren“. Es ist ein Versprechen, das den Bürgern lange vor Corona ein Gefühl der Sicherheit geben und in Notsituationen zeigen soll, dass die Einsatzkräfte für sie da sind.

Doch wie in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, hat auch die Covid-19-Pandemie bei den Wehren Spuren hinterlassen und sie vor die ein oder andere Herausforderung gestellt. Das zeigt ein Gespräch mit Kreisfeuerwehrinspekteur Stefan Bohnenberger sowie Andreas Roth, stellvertretender Wehrleiter und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Simmern.

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