Vorstoß der Union findet keine Mehrheit - Erhöhung der Umlage bringt 2,8 Millionen Euro im Haushaltsplan: CDU-Vorstoß abgelehnt: Rhein-Hunsrücker Kreisausschuss ist gegen eine erneute Etatprüfung
Vorstoß der Union findet keine Mehrheit - Erhöhung der Umlage bringt 2,8 Millionen Euro im Haushaltsplan
CDU-Vorstoß abgelehnt: Rhein-Hunsrücker Kreisausschuss ist gegen eine erneute Etatprüfung
Der Kreisausschuss (KA) hat mit Stimmenmehrheit empfohlen, der Vorlage des Haushaltsplanentwurfs der Verwaltung zu folgen und diese im Kreistag zu beschließen. Neun Ausschussmitglieder stimmten am Montag dafür, sechs enthielten sich – Ralf Schönborn von der AfD und die fünf KA-Mitglieder der CDU-Fraktion.
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Zuvor war die Union mit ihrem Antrag gescheitert, der darauf abzielte, dass die Verwaltung um Kämmerer Johannes Vogt den Haushaltsplan noch einmal überprüfen möge, um eine Erhöhung der Kreisumlage zu vermeiden. Der Plan sieht eine Aufstockung der Umlage um 1,85 Prozentpunkte von 45 auf 46,85 Prozent vor.