Landesregierung riskiere mit ihrer Kosten-Nutzen-Analyse den Verlust von Fördergeldern seitens des Bundes
CDU-Landtagsabgeordnete zur Hunsrückquerbahn: Riskiert die Regierung den Verlust von Fördegeldern?
In Sohren werden neue Gleise für die Reaktivierung der Hunsrückquerbahn auf die Strecke gebracht.
Thomas Torkler

Gerade haben die Gleislarbeiten der Deutschen Bahn auf Strecke zwischen Langenlonsheim und Büchenbeuren begonnen. Aber ob diese wieder befahren wird, hängt von einer Kosten-Nutzen-Analyse der Landesregierung ab. Die CDU-Landtagsabgeordnete werfen der Regierung jetzt vor, dass sie mit ihrer Kosten-Nutzen-Analyse den Verlust von Fördergeldern seitens des Bundes riskiert.

Lesezeit 3 Minuten
Die letzte offizielle Aussage der Landesregierung zur Reaktivierung der Hunsrückquerbahn erfolgte am Montag, 28. August am Bahnhof Simmern. Staatssekretär Michael Hauer war nach Simmern gekommen, um Rede und Antwort zu stehen. Ob in absehbarer Zukunft wieder Züge zwischen Langenlonsheim und Büchenbeuren fahren, hänge von einer genauen Kosten-Nutzen-Analyse ab, sagte Hauer bei dem Termin.

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