Auf seiner Streuobstwiese oberhalb von Dillendorf kann der Kirchberger Direktkandidat der Grünen, Ralf Kauer, auftanken und den Blick zum Idarkopf genießen. Der sei „der Schutzberg des Hunsrücks“, sagt der 52-Jährige. Foto: Charlotte Krämer-Schick Charlotte Kräme
Kirchberg. Seine Streuobstwiese oberhalb von Dillendorf, das ist Ralf Kauers absoluter Lieblingsplatz. Hier kann er auftanken, die Ruhe und den Blick hinüber zum Idarkopf genießen. „Der Idarkopf, das ist der Schutzberg des Hunsrücks“, sagt der Kirchberger Direktkandidat für Bündnis 90/Die Grünen.
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Vor elf Jahren hat Kauer die Streuobstwiese gekauft, 1,35 Hektar sind es insgesamt. Den alten Baumbestand konnte er weitestgehend erhalten, nachgepflanzt hat Kauer ausschließlich alte Obstsorten. Trotzdem hat er kaum Erträge. Besonders in diesem Jahr hängen nur wenige Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Mirabellen an den Ästen.