Landschaftsarchitekt Clas Scheele spricht in St. Goar mit Bürgern aus dem Mittelrheintal über die Planung der Buga 2031.
Andreas Jöckel
Mittelrhein. Schwimmende Ausstellungshallen und Wassertaxis als ÖPNV: Langsam entwickeln sich schon konkrete Vorstellungen davon, wie eine Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal in Szene gesetzt und erlebbar gemacht werden könnte.
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Von unserem Redakteur Andreas Jöckel
Der Verein Freunde der Bundesgartenschau 2031 hatte Planer und Bürger zum Austausch von Ideen in die Rheinfelshalle nach St. Goar eingeladen.
Die Landschaftsarchitekten vom Büro RMP in Bonn, die auch schon an der Buga 2011 in Koblenz mitgearbeitet haben, und die ift-Tourismusberatung aus Köln, die die Einschätzung der Besucher zur Buga 2015 in der Havelregion ermittelt hat, erarbeiten bis 8.