Kandidaten aus Sohren und Büchenbeuren punkten insbesondere im Westen der Verbandsgemeinde Kirchberg
Bürgermeisterwahl in der VG Kirchberg: Wahlbeteiligung lag bei 39,0 Prozent
Alle sieben Kandidaten waren am Sonntag in den Konferenzraum des Kirchberger Rathauses gekommen, um die nacheinander einlaufenden Wahlergebnisse am Bildschirm zu verfolgen. Als hervorragende Kommentatoren und Analysten erwiesen sich dabei Wolfgang Wagner (links, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion) und der amtierende Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchberg, Harald Rosenbaum (2. von links). Foto: Charlotte Krämer-Schick
Charlotte Krämer-Schick

Es war ein Novum, dass sich derart viele Kandidaten zur Wahl des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde (VG) Kirchberg beworben hatten. Sechs Männer und eine Frau buhlten um die Gunst der insgesamt 15.967 Wahlberechtigten. Doch lediglich 39,0 Prozent und damit gerade einmal 6194 der Bürger machten von ihrem Recht Gebrauch und schritten am Sonntag zur Wahlurne.

Eine Zahl, die der amtierende Bürgermeister Harald Rosenbaum aus Erfahrung so erwartet hatte. „Wenn die Wahlbeteiligung bei um die 40 Prozent liegt, ist das schon gut“, hatte Rosenbaum im Vorfeld geäußert – und sollte Recht behalten. Erstaunlich niedrig etwa war die Wahlbeteiligung in Büchenbeuren, wo Kandidat Guido Scherer (FWG) als Bürgermeister amtiert.

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