Festival "An den Ufern der Poesie" startet in seine zweite Halbzeit - Frankfurter Praml-Theater setzt erfolgreichen Beginn fort
Büchners Todessehnsucht erreicht Bacharach – Zweite Halbzeit des Festivals
„Die schöne Müllerin“ spielt eine wichtige Rolle in der zweiten Halbzeit des Festivals „An den Ufern der Poesie“ am Mittelrhein.
Oliver Leicht

Mittelrhein. Nach dem Publikumserfolg des Heine-Projektes „Der Rabbi von Bacharach“ an den beiden ersten Augustwochenenden auf dem linksrheinischen Ufer, startet das Festival „An den Ufern der Poesie“ an diesem Wochenende in seine zweite Halbzeit. Dabei feiert die Neuinszenierung von Franz Schuberts „Schöne Müllerin“ rechtsrheinische Premiere.

Es wird ein für Darsteller und Publikum sehr ungewöhnliches Musik-Theater-Ereignis, das am morgigen Sonntag, 25. August, um 19 Uhr in der evangelischen Kirche in Kaub beginnt. Denn der berühmte Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert wird nicht mit Frack und Fliege im Konzertsaal vorgetragen.

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