Günther Vogt hat seine Erinnerungen aufgeschrieben.
Dieter Junker
Uhler. Es beginnt mit einer Postkarte und der Zusage für einen Ausbildungsplatz in einem Maschinenbaubetrieb in Hessen. Es ist Frühjahr 1946, der Krieg ist zwar vorüber, doch dessen Folgen sind überall noch deutlich erkennbar. Für Günther Vogt ist es der Start in das Berufsleben und in einen neuen Lebensabschnitt. Und in seinem Buch „Vom Bauernbub zum Maschinenbauer“ beschreibt er seine Erlebnisse und liefert einen spannenden und interessanten Blick in eine Jugend in der Nachkriegszeit.
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Günther Vogt ist in Uhler aufgewachsen, aber schon früh nach Hessen gezogen. Vor zwei Jahren hat er in dem Band „In einem rauen Land“ seine Kindheitserlebnisse in dem kleinen Hunsrückdorf, dem er immer verbunden blieb und in dem er seit 1996 auch wieder lebt, eindrücklich geschildert, seine Zeit als Pflegekind, die Kriegsjahre, die Schulzeit.