Boppard
Borromäusschwestern wirken seit 160 Jahren

Das Jubiläum wurde mit einer Eucharistiefeier in der Karmeliterkirche gefeiert. Die Schwestern Adeltrudis, Elisabeth, Oberin Katharina, Christina und Christiane (von links) freuten sich über den Besuch von Weihbischof Jörg Michael Peters und Dechant Hermann-Josef Ludwig (2. von rechts). Foto: Suzanne Breitbach

Suzanne Breitbac

Boppard. Ein besonderer Festakt der Menschlichkeit und des Miteinanders wurde jetzt in Boppard gefeiert. Vor 160 Jahren übernahm im Oktober 1855 die Ordensgemeinschaft der Schwestern des Heiligen Karl Borromäus die Leitung des "Hospitals zum Heiligen Geist". Aus diesem Hospital wurde letztlich das heutige Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Reporterin Suzanne Breitbach In ihr tägliches Gebet schlossen die Schwestern die Kranken, die im Krankenhaus behandelt wurden, ebenso ein wie die Schülerinnen der Haushaltungsschule, die Kindergartenkinder und die Bewohner im Seniorenhaus – jenen Einrichtungen in der Stadt Boppard, welche die Schwestern des Heiligen Karl Borromäus mit Rat und Tat unterstützten.

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