Mehr als 40 Schwimmer stürzten sich am Freitagabend in die Fluten von Vater Rhein und wollten damit gegen die mangelhafte Schwimmbadsituation in Boppard protestieren. Suzanne Breitbach
Boppard. Große Resonanz beim Protestschwimmen der Initiative "Boppard braucht wieder sein Freibad": Mehr als 40 geübte Schwimmer gingen am Freitagabend an der Anlegestelle der ehemaligen Kamper Fähre ins Wasser und schwammen einen Kilometer an der Bopparder Rheinfront bis zum Gebäude des Ruderclubs.
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Von unserer Reporterin Suzanne Breitbach
Unterstützt wurde die Aktion von der DLRG-Ortsgruppe Boppard mit dem Rettungsboot und dem Feuerwehr-Mehrzweckboot des Löschzuges Boppard. Mit einer jeweils vier Personen starken Besatzung wurden die Schwimmer auf der ein Kilometer langen Strecke von den Ehrenamtlichen begleitet und ihre Sicherheit im Wasser gewährleistet.