Boppard
Bopparder Drogenhilfsprojekt lädt zu Benefizessen ein: Fazenda braucht 1 Million Euro für Umbau

Das Team der Fazenda da Esperança im Haus Sabelsberg stellte Bischof Stephan Ackermann, dem Bopparder Bürgermeister Walter Bersch und Bopparder Unternehmern die Pläne für die Modernisierung und künftige Nutzung der Räume vor.

Boppard. Die Fazenda da Esperança in Boppard benötigt derzeit dringend Hilfe. Das Leitungsteam rund um Roland Mülig hatte Bopparder Unternehmer und den Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann zu einem Benefizessen eingeladen, um die Idee der Fazendas vorzustellen, von denen es mehr als 120 weltweit gibt.

Aktualisiert am 19. Dezember 2016 15:03 Uhr
„Man wird hier aufgenommen, wie man ist“, erklärte Dennis Schumann, warum er gern in der Fazenda da Esperança in Boppard lebt. Der 22-Jährige hat es mit Hilfe der Gemeinschaft im Haus Sabelsberg in ein drogenfreies Leben geschafft. Als er obdachlos war und nicht mehr weiter wusste, hat ihm ein Pfarrer das Projekt empfohlen.

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