Ergreifendes Festhochamt in der prall gefüllten St.-Severus-Basilika stand am Anfang des Diözesankönigsfests: Boppard war am Sonntag fest in Schützenhand – ersten Diözesan-König gewürdigt
Ergreifendes Festhochamt in der prall gefüllten St.-Severus-Basilika stand am Anfang des Diözesankönigsfests
Boppard war am Sonntag fest in Schützenhand – ersten Diözesan-König gewürdigt
Das war sein großer Tag: Diözesanschützenkönig Alexander Sablozki (Mitte) und seine Adjutanten Peter Ginzel (links) und Christian Schröder. Theunissen Regina. Günther Horn
Boppard. In der 513-jährigen Geschichte des Bopparder Schützenwesens hat es Alexander Sablozki als Erster geschafft, die Würde eines Diözesan-Schützenkönigs zu erreichen. Ihm zu Ehren veranstaltete der Diözesanverband Trier am Sonntag ein Diözesankönigsfest mit Übergabe der Diözesanstandarte.
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Ausrichter ist die jeweilige Bruderschaft des Diözesan-Schützenkönigs, hier war es folglich Boppard.
Der große Schützentag begann in der prall gefüllten St.-Severus-Basilika sehr ergreifend mit den Zelebranten Diözesanpräses Dr. Volker Malburg und Pfarrer Stefan Dumont.