Weinjahrgang Am Mittelrhein begann 2017 die Lese so früh wie selten zuvor - Moderate Preiserhöhungen zu erwarten
Bilanz des Erntejahres 2017: Wetterkapriolen bescheren Winzern Einbußen
Nach der Kellerarbeit geht es jetzt für Winfried Persch und seine Kollegen im Weinberg weiter. Die Winzer schneiden ihre Reben. In den vergangenen Tagen und Wochen trotzten sie dem Regen und ließen sich vom grauen Himmel nicht von der Arbeit abhalten. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbac

Mittelrhein. Die Ernte des Weinjahrgangs 2017 ist etwas geringer ausgefallen als Anfang September noch gedacht. Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz und der Geschäftsführer des Weinbauverbandes Mittelrhein und Mosel, Gerd Knebel, ziehen Bilanz.

Aktualisiert am 21. Januar 2018 16:18 Uhr
Verschiedene Faktoren waren dafür verantwortlich, dass die Winzer 2017 mengenmäßig Einbußen zu verzeichnen hatten. Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz ist seit 35 Jahren Weinbauer. Für ihn und die meisten seiner Kollegen im Anbaugebiet war es die früheste Lese überhaupt.

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