Komponist Richard Wester erklärt das neue Format innerhalb der Rheinfels-Saga - Premiere heute Abend
Bezauberndes Konzert mit vielen Facetten: Komponist Wester erklärt neues Format in der Rheinfels-Saga
Im Kellergewölbe der Burg Rheinfels findet für Richard Wester eine zentrale Szene der Rheinfels-Saga statt: In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges suchen Überlebende nämlich dort Zuflucht vor den Kanonenschüssen. Zwischen den vielen Bettlern taucht plötzlich eine in rot gekleidete Frau auf. „Hier prallen zwei vollkommen verschiedene Welten aufeinander“, so Wester, der ganz rechts im Bild Saxofon spielt. Foto: Herbert Piel
Herbert

St. Goar. Komponist, Dramaturg, Saxofonist: Richard Wester lebt für die Musik – das wird innerhalb nur weniger Minuten im Gespräch mit unserer Zeitung klar. Der Mann, der die Rheinfels-Saga liebevoll „sein Baby“ nennt, freut sich nach so vielen Jahren, wieder ein Teil des multimedialen Theaterstücks zu sein.

Nachdem er damals vom Kultursommer Rheinland-Pfalz für eine Geschichte rund um St. Goar angesprochen worden war, habe er viele Ideen mit eingebracht und diese mit Manfred Maurenbrecher sowie dem bereits verstorbenen Leonhard Reinirkens umgesetzt. „Diese beiden waren es, die die neun ,Zeitfenster’ beschrieben haben“, erzählt der Komponist der Saga.

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