Widersprüchliche und unklare Zeugenaussagen erschweren eine Klärung, was wirklich im April passiert ist: Betrunken Auto gefahren – oder alles nur Verleumdung? Bürgermeisterin von Hunsrück-Gemeinde in Simmern vor Gericht
Widersprüchliche und unklare Zeugenaussagen erschweren eine Klärung, was wirklich im April passiert ist
Betrunken Auto gefahren – oder alles nur Verleumdung? Bürgermeisterin von Hunsrück-Gemeinde in Simmern vor Gericht
Hunsrück. Ist die Bürgermeisterin einer Ortsgemeinde auf dem Hunsrück betrunken Auto gefahren und hat deshalb zu Recht ihren Führerschein abgenommen bekommen? Mit dieser Frage muss sich im Moment der Strafrichter am Simmerner Amtsgericht befassen. Die Angeklagte bestreitet den Vorfall und hat gegen einen entsprechenden Strafbefehl Einspruch eingelegt.
Die 47-jährige alleinerziehende Mutter eines 12-jährigen Sohnes soll im April diesen Jahres innerhalb der Ortsgemeinde, in der sie im vergangenen Jahr zur Bürgermeisterin gewählt wurde, unter Alkoholeinfluss mit ihrem Auto unterwegs gewesen sein. Dabei wollen sie mehrere Zeugen gesehen haben.
