Die Geselligkeit, das Treffen mit Bekannten, die man lange nicht gesehen hat, gehört zu den schönsten Dingen, die man in Bell jedes Jahr aufs Neue erleben kann. Diesmal herrschte Betrieb, der die Pandemie vergessen ließ. An mehr als 400 Ständen war die Auswahl riesengroß. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Beim Beller Markt herrschte, wie zu Vor-Corona-Zeiten, eine Menge Betrieb. Der Zulauf konnte sich sehen lassen, und auch die Anzahl der Stände ließ keine Wünsche offen.
Wer aus Richtung Kappel auf der Hunsrückhöhenstraße anreiste, musste sich bereits an der Abzweigung nach Hasselbach in die Autoschlange einreihen. Und das bereits um 10 Uhr. Viele Parkplätze waren um die Zeit zwar noch vorhanden, aber gegen Mittag war die Parkfläche nahezu gesättigt.