Kommunalaufsichtsbeschwerde bei Kreisverwaltung eingelegt: Verkauf "Schlangenpfädchen" sei ohne Ratsbeschluss erfolgt
Beim Verkauf eines Grundstücks: Simmerner Stadträtinnen werfen Nikolay Trickserei vor
Die Vorgänge um den Verkauf des Schlangenpfädchens bezeichnen die Ratsmitglieder Astrid Bach (SPD), Werngard Wolff-Obert und Sylvia Pullig (beide CDU) als „vertrauenszerstörende Vorgehensweise des Bürgermeisters und der Verwaltung“. Der Pfad liegt am Simmerbach im Gerberei-Areal auf der Rückseite der Fachwerkhäuser.
Werner Dupuis

Drei Simmerner Stadträtinnen haben im Zusammenhang mit dem erfolgten Verkauf des sogenannten Schlangenpfädchens seitens der Stadt Simmern an einen Investor Kommunalaufsichtsbeschwerde bei der Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück gegen Stadtbürgermeister Andreas Nikolay eingelegt.

Astrid Bach (SPD), Sylvia Pullig und Werngard Wolff-Obert (beide CDU) teilen ihre Vorwürfe und Beweggründe gegenüber unserer Zeitung in einer Pressemitteilung mit, die wir hier im Wortlaut abdrucken: „Zwingende Voraussetzung für die Bebauung des Simmerbachareals gegenüber dem Gerbereihäuschen ist der Verkauf der städtischen Grundstücke, die das so genannte „Schlangenpfädchen“ bilden.

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