Seit ihrem 18. Lebensjahr spendet Margarete Mallmann aus Emmelshausen Blut - Nebenher engagiert sie sich beim DRK: Bei 100 sollte eigentlich Schluss sein – Margarete Mallmann aus Emmelshausen weiß um Bedeutung des Blutspendens
Seit ihrem 18. Lebensjahr spendet Margarete Mallmann aus Emmelshausen Blut - Nebenher engagiert sie sich beim DRK
Bei 100 sollte eigentlich Schluss sein – Margarete Mallmann aus Emmelshausen weiß um Bedeutung des Blutspendens
„Ich habe bereits früh gelernt, dass es wichtig ist, zu spenden“, sagt Margarete Mallmann. Die 62-Jährige aus Emmelshausen geht seit 44 Jahren Blut spenden. Seit 25 Jahren engagiert sie sich zudem beim DRK. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Emmelshausen. Margarete Mallmann kann sich noch gut daran erinnern, wie ihre Blutspendekarriere beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) angefangen hat. „Mein Vater war damals Ortsvorsteher von Braunshorn und in der Gemeinde sehr aktiv. Sobald meine Geschwister und ich alt genug waren, ging es in regelmäßigen Abständen nach Kastellaun zum Blutspenden“, erzählt die 62-Jährige, die seit vielen Jahren in Emmelshausen wohnt.
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Da ihr Vater zudem Wehrführer der Feuerwehr und Ersthelfer gewesen ist, gab es für die Kinder immer mal wieder kleinere Einsätze bei Unfällen. „Wir haben früher an einer Kreuzung gewohnt, wo es häufiger gekracht hat. Zur Erstversorgung sind wir dann immer mit einer Schubkarre voller Verbandszeug hin.