Strecke zwischen Buchholz und Waldesch wird nur zum Teil asphaltiert - Die besonders strapazierte Lkw-Spur wurde in Betonbauweise hergestellt: „Autobahn der Zukunft“? – A 61 zwischen Buchholz und Waldesch in Hybridbauweise saniert
Strecke zwischen Buchholz und Waldesch wird nur zum Teil asphaltiert - Die besonders strapazierte Lkw-Spur wurde in Betonbauweise hergestellt
„Autobahn der Zukunft“? – A 61 zwischen Buchholz und Waldesch in Hybridbauweise saniert
Das soll sich bewähren: Auf einem 3,5 Kilometer langen Abschnitt der A 61 zwischen Buchholz und Waldesch wurden nun die rechte Spur und der Standstreifen in durchgängig mit Stahl bewehrter Betonbauweise gefertigt. Der linke Streifen wird asphaltiert, man spricht von einer Horizontal-Hybridbauweise. Foto: Autobahn GmbH des Bundes Autobahn GmbH
Zwischen Buchholz und Waldesch fährt man künftig auf einer Autobahn, die gleichzeitig eine Forschungsstrecke ist – und die man dann vielleicht als die „Autobahn der Zukunft“ bezeichnen könnte.
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So beschreibt es zumindest die Autobahn GmbH des Bundes in einer Pressemitteilung. Der Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Köln wird aktuell auf einer Pilotstrecke von vier Kilometern in der sogenannten Horizontal-Hybridbauweise erneuert.
Dabei wird der Überholfahrstreifen in Asphaltbauweise und die rechte Fahrspur samt Standstreifen in Form einer durchgehend bewehrten Betonfahrbahn hergestellt.