Neue Wege der Fotografie betritt Thomas Wunsch mit seinen Arbeiten - Ungewöhnliche Sichtweisen
Ausstellung in Boppard: Abstrakte Bilder fordern genaues Hinsehen
Mit seinen abstrakten, von aller Gegenständlichkeit losgelösten Fotos, regt Thomas Wunsch die Besucher seiner Ausstellungen zur Diskussion an. Die zum Teil großformatigen Fotografien sind noch bis zum 3. Mai im Museum Boppard in der Alten Burg zu sehen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Boppard. “From the darkness into the silence – Von der Dunkelheit in die Stille“, so lautet der Titel einer Ausstellung mit Bildern des Wiesbadener Fotografen Thomas Wunsch in der Alten Burg in Boppard. Im Gegensatz zu den etablierten Sehgewohnheiten, widmet er sich der abstrakten, völlig von der Gegenständlichkeit losgelösten Darstellung, und nutzt dafür das Medium der Fotografie.

Lesezeit 2 Minuten
Die abstrakt-expressionistische Wiedergabe ganz nach dem Vorbild der Malerei ist wenig verbreitet im Bereich der Fotografie. Knackig scharfe Bilder mit klaren Farben und Formen sind in der Regel das Kriterium für ein „gutes“ Foto. Entweder spiegelt dieses Bild den Zustand eines Objektes zu einem ganz bestimmten Zeitraum wider, oder es dokumentiert Momente und Augenblicke, ist ein konkretes Abbild des Zeitgeschehens.

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