Auftakt zum neuen Arbeitsjahr im Weinberg: Winzer am Mittelrhein setzen Rebschnitt und ziehen Resümee für 2022
Auftakt zum neuen Arbeitsjahr am Mittelrhein: Ein Weinjahrgang, der ganz anders wird
Mit dem richtigen Schnitt bereitet Jonas Schoeneberger seine Rebstöcke auf das neue Weinjahr und die Vegetationsphase vor. Der Schnitt sollte abgeschlossen sein, bevor der Saft in der Rebe aufsteigt. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Mit dem Rebschnitt legen die Winzer jedes Jahr den Grundstein für den neuen Jahrgang. Derzeit sind sie in den Weinbergen im Anbaugebiet Mittelrhein neben der Kellerarbeit damit beschäftigt, die Reben zu schneiden. Dabei finden Ertrag und Qualität sowie der Erziehungsstil der Rebe Berücksichtigung.

Ein guter Zeitpunkt, bei all der Arbeit auch einen Rückblick auf das Weinjahr 2022 zu werfen. Hier hat der Geschäftsführer des Weinbauverbands Mittelrhein, Dr. Maximilian Hendgen, das Weinjahr in Sachen Witterungs- und Vegetationsverlauf sowie im Hinblick auf die phänologische Entwicklung (periodisch wiederkehrende Entwicklungserscheinungen in der Natur) festgehalten.

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