Bopparder Schriftsteller Martin Kämpchen besucht heimische Burgen Waldeck und Stahleck
Auf den Spuren des indischen Dichters Tagore – Waldeck und Stahleck besucht
Auf Spuren des indischen Dichters Rabindranath Tagore begab sich der Bopparder Schriftsteller Martin Kämpchen, der in Indien lebt, zurzeit aber in Boppard weilt. Ziel war kürzlich die Burg Waldeck in Dorweiler, wo sich Kämpchen (2. von links) mit Hotte Schneider (von links) Norbert Neuser, Benny Geisweid und Peer Krolle unterhielt.
Sammlung Kämpchen

Mittelrhein/Dorweiler. Der Bopparder Schriftsteller Martin Kämpchen hat in mehreren Büchern Leben und Werk des indischen Dichters Rabindranath Tagore beschrieben und dessen Gedichte übersetzt. Derzeit weilt er in Boppard, diesmal für längere Zeit, wie unsere Zeitung bereits mehrmals berichtete.

Lesezeit 5 Minuten
Zuletzt hielt Kämpchen eine Lesung in der Bopparder Stadthalle, nachdem er mit Hilfe der Bundesregierung aus Indien evakuiert werden musste, weil es keine Linienflüge mehr gab. „In diesem Jahr verbringe ich längere Zeit in Boppard, weil mir die Pandemie nicht erlaubt, so bald nach Indien zurückzukehren“, sagt Kämpchen, der sich während seines Aufenthalts am Mittelrhein auf die Spuren des indischen Dichters Rabindranath Tagore begab.

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