Prozess Stiftung um halbe Million Euro betrogen - Buchhalter klagte auf Wiedereinstellung
Angeklagter hatte bei Bethesda leichtes Spiel

Wir müssen draußen bleiben: Am zweiten Verhandlungstag sagte der Angeklagte aus – hinter verschlossenen Türen. 

Denise Bergfeld

Koblenz/Boppard. Wie konnte ein ehemaliger Buchhalter der Stiftung Bethesda-St. Martin über fünf Jahre lang Gelder auf seine eigenen Konten überweisen und Barschecks mit Stiftungsgeldern einlösen, ohne dass es bemerkt wurde?

Diese Frage stand im Fokus des zweiten Verhandlungstags am Dienstag vor der Wirtschaftsstrafkammer im Koblenzer Landgericht. Der 32-Jährige muss sich dort wegen Untreue in einem besonders schweren Fall verantworten. Der Angeklagte habe sich an diesem Vormittag „sehr intensiv“ zu den Vorwürfen geäußert, wie Richter Raimund Ritzdorf verkündete.

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