Journalist und Publizist Andreas Zumach bei friedenspolitischer Debatte in Simmern
Andreas Zumach bewertet in Simmern politische Lage: „Situation ist gefährlicher als in den 1980er-Jahren“
Engagiert und kenntnisreich sprach der Berliner Journalist Andreas Zumach im Paul-Schneider-Haus in Simmern über den Krieg in der Ukraine, die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland und die Aufrüstung. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Simmern. Die Außen- und Sicherheitspolitik ist wieder in aller Munde. Fragen zu Waffenlieferungen, Aufrüstung und Bedrohungsszenarien bestimmen die politischen Debatten. Einer, der sich hier kritisch und mahnend äußert, ist der Journalist und Publizist Andreas Zumach. Im Paul-Schneider-Haus in Simmern hat er vor Illusionen und den Gefahren der Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland gewarnt.

„Wir stehen vor einer Konstellation, die gefährlicher und bedrohlicher sein wird als in den 1980er-Jahren, als schon einmal Mittelstreckenwaffen in Deutschland, auch hier im Hunsrück, stationiert werden sollten“, machte Zumach unmissverständlich deutlich.

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