Emmelshausen
Analyse: Dreyer setzt beim Endspurt auf die eigenen Stärken

Malu Dreyer und Sandra Porz: Die beiden SPD-Frauen können sehr gut miteinander, was auch in Emmelshausen deutlich wird.

Werner Dupuis

Emmelshausen. Die eigenen Stärken betonen - darum geht es Malu Dreyer in ihrer Wahlkampfrede im Emmelshausener ZaP in erster Linie. Klar, die Flüchtlingsfrage nimmt einen zentralen Platz ein. Schließlich lauern die politischen Gegner, allen voran die AfD, auf Fehler und Schwachstellen der Landesregierung bei Aufnahme und Integration der Flüchtlinge.

Die Ministerpräsidentin stellt heraus, dass neben der Willkommenskultur für diejenigen, die ein Recht auf Asyl in unserem Land haben, auch eine klare Linie gegenüber jenen gefahren wird, die eben keinen Schutzanspruch haben. Von den mehr als 6500 Menschen, die kein Asyl erhielten, sind 90 Prozent freiwillig in ihre Heimatländer zurückgekehrt, nennt Dreyer den Erfolg des von ihrer Regierung bevorzugten Primats der Freiwilligkeit bei der ...

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