12 Millionen Euro teurer Nahwärmeverbund Mastershausen kann an den Start gehen - Bund fördert 40 Prozent der Kosten
92 Prozent der Haushalte machen mit beim Wärmeverbund Mastershausen
Stolz präsentieren Ortsbürgermeister Gerhard Wust (Mitte links) und Christian Keimer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kastellaun – die immer beratend zur Seite stand – gemeinsam mit dem Gemeinderat und den am Projekt beteiligten Bürgern, den Förderbescheid für das Wärmenetz über 4,8 Millionen Euro. Noch in diesem Sommer soll die Ausschreibung für die Tiefarbeiten erfolgen.
Werner Dupuis

Mastershausen. Mit aktuell 320 Abnahmestellen und 92 prozentiger Anschlussdichte wird der neue Mastershausener Wärmeverbund zu den größten kommunalen Wärmenetzen in Rheinland-Pfalz gehören. Jetzt konnte Ortsbürgermeister Gerhard Wust auch den Förderbescheid vom Bund entgegennehmen, der das Nahwärmenetz mit 4,8 Millionen Euro aus öffentlich Mitteln fördert.

Das sind 40 Prozent der geschätzten Kosten von 12 Millionen Euro. „Wir hatten schon den Glauben an die Realisierung des Projekts Nahwärme Mastershausen verloren“, bekannte Wust während einer Zusammenkunft mit seinem Gemeinderat und den an dem Projekt beteiligten Personen.

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