Genossenschaftsbank legt trotz Corona starke Zahlen vor: Bilanzsumme und Kundeneinlagen wachsen um fast zehn Prozent
150 Jahre Volksbank Hunsrück-Nahe: Gefeiert wird erst später
Stefan Conradt

Idar-Oberstein/Simmern. Die Feier muss noch warten: Eigentlich hatte die Volksbank Hunsrück-Nahe in diesem Jahr mit ihren Kunden ein seltenes Jubiläum feiern wollen. Die IHK-Urkunde zum 150-jährigen Bestehen hängt schon, aber aus dem groß geplanten Feierprogramm wird es vorerst nix: „Das lässt die Coronalage wahrscheinlich auf absehbare Zeit nicht zu“, bedauern die beiden Voba-Vorstände Frank Schäfer und Erik Gregori. Stattdessen sollen Teile des 150.000 Euro-Jubiläumsbudgets jetzt karitativen Zwecken zugeführt werden.

Das Jubiläum geht zurück auf den Kirchberger Darlehnskassenvereins, der schon 1871 beim „Handelsgericht zu Coblenz“ eingetragen wurde. Andere genossenschaftlich organisierte Geldhäuser der Region folgten in den kommenden Jahren. „Unsere Geschichte ist immer schon eine Geschichte von Fusionen gewesen“, schmunzelt Frank Schäfer mit Blick auf das, was aktuell ansteht.

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