FDP-Stadtverband fordert beim Ortstermin einen Neubau des von der Sperrung bedrohten Löwenstegs - Kosten noch unklar
Zukunft des Bad Kreuznacher Löwenstegs: Liberale wollen Dauerlösung statt Provisorium
Der FDP-Stadtverband, darunter Vorsitzender Christoph Anheuser (rechts) und OB Emanuel Letz (2. von links), möchte beim Löwensteg kein Provisorium und fordert schnelle Planungen eines neuen Steges. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Der FDP-Stadtverband fordert beim Ortstermin einen Neubau des von der Sperrung bedrohten Bahnüberwegs. Dabei sind die Kosten allerdings noch unklar.

Aktualisiert am 25. Februar 2024 14:28 Uhr
Der mehr als 100 Jahre alte Löwensteg gehört in der Tat zum alten Eisen, und mit einer Sperrung der wichtigen Nord-Südverbindung für Fußgänger und Radler oberhalb der Bahngleise muss jährlich gerechnet werden. Im Rahmen der Haushaltsberatungen wurden laut FDP-Stadtverband 350.

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